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schreitet nun der Neubau des Feuerwehrhauses in Wriedel voran. Nachdem die Hallenkonstruktion aufgestellt worden ist und die Innenwände gemauert wurden, wurde die Betondecke erstellt.
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Ein Etappenziel ist erreicht, am 27.06. konnte das Richtfest am Neubau des Feuerwehrhauses in Wriedel gefeiert werden.
Ziemlich genau vor einem Jahr musste das alte Gerätehaus dem geplanten Neubau weichen. Nun konnte vor geladenen Gästen und der angetretenen Wehr ein erstes Etappenziel gebührend gewürdigt werden.
Weiterlesen: Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf und Feuerwehr feiern Richtfest des neuen Feuerwehrhauses
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Seit dem letzten Bericht über den Fortschritt des Feuerwehrhaus Neubaus ist der Neubau gut voran gekommen. Die Hallenkonstruktion steht und die Innen- und Aussenwände wurden gemauert.
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„Das war knapp!“. Sichtlich erleichtert steigt ein Feuerwehrmann aus dem Führerhaus eines Tanklöschfahrzeuges der Feuerwehr Bad Bevensen. Soeben hat er das rund 18 Tonnen schwere Einsatzfahrzeug nach dem spontanen Ausweichen durch ein plötzlich auftretendes Hindernis zum Stehen gebracht. Und das nur durch eine Vollbremsung bei einer Geschwindigkeit von knapp 40 km/h. Abseits der Fahrstrecke klatschen elf Zuschauer begeistert in die Hände. Sie befinden sich nicht etwa an der Ortsdurchfahrt der B4 in Jelmstorf, sondern auf dem Übungsgelände des ADAC-Fahrsicherheitszentrums in Embsen bei Lüneburg und sind Teilnehmer eines speziellen Fahrsicherheitstrainings für Feuerwehrleute. Dieses wurde von der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf für insgesamt 48 Feuerwehrangehörige aus der ganzen Samtgemeinde finanziert. Das Geld für diese spezielle Ausbildung ist aber gut angelegt.
Weiterlesen: Feuerwehr macht Fahrsicherheitstraining mit Fahrzeugen über 7,5 t
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- Geschrieben von Andreas Dehning
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Eine günstige Gelegenheit an realistischen Strukturen zu üben und die Fertigkeiten zu vertiefen, bot sich den Einsatzkräften der Absturzsicherungsgruppe des LK Uelzen am 19.05 in Wriedel.
Vor Ort informierten sich der Kreisbrandmeister Helmut Rüger und der Abschnittsleiter Nord Hans Jürgen Cordes über den Stand der Ausbildung.