Pressemitteilung der FF Wriedel-Schatensen

Andreas Dehning 21.04.2005
PM050421

Am 25.03.2005 gegen 19 Uhr wurde die Feuerwehr Wriedel – Schatensen zu einem vermeidlichen Wohnungsbrand in die Kreuzbergstraße alarmiert. Wie sich kurze Zeit später herausstellte war dieser Einsatz aufgrund einer böswilligen Alarmierung der Einsatzkräfte erfolgt. In dem Bericht zu diesem Einsatz wiesen wir darauf hin, dass eine böswillige Alarmierung strafbar ist. Die Polizei hat unmittelbar nach diesem Einsatz die Ermittlungen aufgenommen. 

Jeder Notruf wird in der Einsatzleitzentrale aufgenommen, dieses Tonband wurde der Polizei ausgehändigt und von den Beamten ausgewertet. Nach ca. einwöchigen Ermittlungen konnte der Täter durch eine Stimmanalyse ermittelt werden. Dieser Missbrauch ist von der Polizei an die Staatsanwaltschaft weiter geleitet worden. Die Samtgemeinde Ebstorf, als Träger der Feuerwehren in der Samtgemeinde, wird von der Staatsanwaltschaft unterrichtet werden. Diese kann dann die Kosten für diesen Einsatz beim Verursacher geltend machen, unabhängig von der vielleicht zu erwartenden Strafe. Bei Minderjährigen werden die Erziehungsberechtigten die Kosten tragen müssen.

Nach nur einer Woche konnte der Täter über Stimmenanalyse ermittelt werden, trotz anonymer Telefonzelle. Solche Tonbänder werden ein Jahr von der Einsatzleitzentrale aufgehoben. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass jeder Täter innerhalb dieses Zeitraums ermittelt wird.

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1. Patenkompanie – Stammtisch 2005

Andreas Dehning 18.04.2005

Zum ersten Mal in diesem Jahr trafen sich zum Stammtisch Vertreter unserer Patenkompanie, die 3.Kompanie des Logistikbatallions 141, kurz 3./ LogBtl 141 und der Gemeinde Wriedel bzw. Feuerwehr Wriedel – Schatensen im Gasthaus Wischhof, um bei einer gemütlichen Runde über künftige Termin und gemeinsame Aktionen zu sprechen. Von der Bundeswehr waren Herr Hauptmann Sieder, Oberleutnant Neddermeyer und Oberfähnrich Fichte anwesend.

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