Mitteilungen

Auch in diesem Jahr wurde im Kindergarten „Spatzennest“, der Gemeinde Wriedel, wieder ein Vormittag der Brandschutzerziehung gewidmet.
Der Brandschutzbeauftragte, der Freiwilligen Feuerwehr Wriedel – Schatensen, Herr U. Drewes, führte in allen drei Gruppen unserer Einrichtung die Brandschutzerziehung durch. Er zeigte und erklärte den Kindern die Feuerwehrbekleidung; verdeutlichte das richtige Verhalten eines Kindes bei einem Brand und das nicht nur Feuer, sondern auch der Rauch gefährlich ist.
Bei einer praktisch-spielerischen Übung mit einem Schwungtuch (das den Rauch darstellte) konnten die Kinder selber üben sich vor dem „Rauch“ in Sicherheit zu bringen.
Herr Drewes wies eindringlich darauf hin, dass es dabei am wichtigsten ist bei den Erzieherinnen zu bleiben und sich auf keinen Fall zu verstecken. Um den Kindern auch die Angst vor einem Atemschutzgeräteträger zu nehmen, wurde die Ausrüstung erklärt und die Kinder konnten eine Atemschutzmaske mal genau betrachten und anfassen. Anschließend folgte ein kurzer Spaziergang zum nahe gelegenen Feuerwehrgerätehaus. Dort wurde allen Kindern, aufgeteilt in zwei Gruppen, von Herrn Drewes und Herrn Gade das Gebäude, die Ausrüstung, die Fahrzeuge und vieles mehr gezeigt und kurz erklärt. 

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ging es für einige Einsatzkräfte der Feuerwehr Wriedel – Schatensen im Hochseilparcours in Bad Bevensen. Neben der Förderung des Teamgeistes sollten auch die eigenen Grenzen in Bezug auf Höhe für jeden einzelnen persönlich greifbar werden. Natürlich sollte auch der Spaß bei dieser Veranstaltung nicht zu kurz kommen. Den hatten wir dann auch. Mit wahrer Begeisterung wurden alle Hürden in luftiger Höhe genommen. Immer höher wurden die nächsten Parcours angelegt bis schließlich die Höhe von 14m erreicht war.
Es ist nicht selbstverständlich sich in dieser Höhe unbefangen zu bewegen, auch wenn man immer gesichert ist, gehört schon etwas Mut dazu auf frei hängenden Balken in 12 Metern Höhe zu balancieren. Jeder war für seine eigene Sicherheit, das richtige sichern, selbst verantwortlich, trotzdem versuchte man sich dennoch durch die Gemeinschaft zu unterstützen und auf Fehler aufmerksam zu machen.

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Die Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten am letzten Allgemeindienst umfangreiche Aufgaben abzuarbeiten. Jeder Gruppe wurde eine besondere Lage zugewiesen. Das diese Lagen in dieser Kombination auftreten ist eher unwahrscheinlich, es ging vielmehr darum die verschiedenen technischen Einsatzgeräte und Möglichkeinten zu nutzen. Auch selten benutztes Gerät sollte wieder eingesetzt werden um das erlernte wieder afzufrischen.

Die Gruppe aus dem TFL 16/25 hatte folgende Lage zugewiesen bekommen, sie sollten eine oder mehrere Personen aus einer Wohnung im Obergeschoss über eine Steckleiter retten. Dazu wurde ein Trupp unter PA in die stark verqualmte Wohnung zu Menschenrettung eingesetzt. Der Trupp konnte auch schnell eine Person finden und auf den Balkon bringen. Von dort aus wurde die person über die Steckleiter gerettet.

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