Feuerwehr Wriedel-Schatensen

ging es für einige Einsatzkräfte der Feuerwehr Wriedel – Schatensen im Hochseilparcours in Bad Bevensen. Neben der Förderung des Teamgeistes sollten auch die eigenen Grenzen in Bezug auf Höhe für jeden einzelnen persönlich greifbar werden. Natürlich sollte auch der Spaß bei dieser Veranstaltung nicht zu kurz kommen. Den hatten wir dann auch. Mit wahrer Begeisterung wurden alle Hürden in luftiger Höhe genommen. Immer höher wurden die nächsten Parcours angelegt bis schließlich die Höhe von 14m erreicht war.
Es ist nicht selbstverständlich sich in dieser Höhe unbefangen zu bewegen, auch wenn man immer gesichert ist, gehört schon etwas Mut dazu auf frei hängenden Balken in 12 Metern Höhe zu balancieren. Jeder war für seine eigene Sicherheit, das richtige sichern, selbst verantwortlich, trotzdem versuchte man sich dennoch durch die Gemeinschaft zu unterstützen und auf Fehler aufmerksam zu machen.

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Die Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten am letzten Allgemeindienst umfangreiche Aufgaben abzuarbeiten. Jeder Gruppe wurde eine besondere Lage zugewiesen. Das diese Lagen in dieser Kombination auftreten ist eher unwahrscheinlich, es ging vielmehr darum die verschiedenen technischen Einsatzgeräte und Möglichkeinten zu nutzen. Auch selten benutztes Gerät sollte wieder eingesetzt werden um das erlernte wieder afzufrischen.

Die Gruppe aus dem TFL 16/25 hatte folgende Lage zugewiesen bekommen, sie sollten eine oder mehrere Personen aus einer Wohnung im Obergeschoss über eine Steckleiter retten. Dazu wurde ein Trupp unter PA in die stark verqualmte Wohnung zu Menschenrettung eingesetzt. Der Trupp konnte auch schnell eine Person finden und auf den Balkon bringen. Von dort aus wurde die person über die Steckleiter gerettet.

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Zu einer Großangelegten Übung sind am Montag den 31.07. die Einsatzkräfte der FF Wriedel – Schatensen ausgerückt. Die Lage war, Gasexplosion in einem Wohnhaus welches vollständig zerstört wurde. Es wird eine noch nicht näher bekannte Anzahl von Personen vermisst. Die Einsatzleitung war mit den MZF schon vor Ort und konnte den nachrückenden Kräften einen zunächst groben Überblick verschaffen.

Es bildeten sich schnell drei Einsatzabschnitte die jeweils von einer Gruppe abgearbeitet wurden.

Durch die Explosion wurde eine Person durch die Trümmer des Gebäudes verschüttet bzw. durch einen Betonblock eingeklemmt. Aufgabe der LF8 Gruppe bestand daran die eingeklemmte Person unter Berücksichtigung der Eigensicherung zu bergen. Die Last muss hierbei zu jedem Zeitpunkt unterfüttert sein, damit ein plötzliches Nachgeben oder Abrutschen der Last, nicht die eigenen Kräfte gefährdet und einer verletzte Person unnötig schmerzen oder weitere Verletzungen zufügt. Dieses Szenario wurde mit den Hebekissen und Unterlegkeilen abgearbeitet.

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