Feuerwehr Wriedel-Schatensen

Feuer auf Hof Suhr in Holthusen I, glücklicherweise war diese Meldung nur eine Übung für die Einsatzkräfte der zweiten Gruppe. Das abseits gelegene Gehöft ist im Winter nur schwer mit einer ausreichenden Wasserversorgung versehen, so dass immer Verstärkung in Form des Schlauchwagens aus Hanstedt I angefordert werden sollte. Im Sommer ist die Löschwasserversorgung durch einen ergiebigen Brunnen der Beregnung sicher gestellt. Diese Anlage sollte aber durch fachkundiges Personal bedient werden. 
Schon auf der Anfahrt rüstete sich der Angriffstrupp mit Atemschutz aus. Beim Eintreffen am „Unglücksort“ stellte sich heraus das diese vorbeugende Maßnahme richtig war. Es wurde eine Person im verwinkelten Schuppen vermisst.

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Einen hervorragenden ersten Platz belegte die Jugendfeuerwehr Wriedel-Schatensen bei den Gemeindewettkämpfen in Allenbostel. Die Wettkampfgruppe dagegen konnte nicht so sehr überzeugen und belegte den letzten Platz von 15 Mannschaften. Angetreten waren alle Wehren und Jugendfeuerwehren aus der Samtgemeinde Ebstorf, wobei eine Wehr gleich zwei Gruppen an den Start schickte. Trotz des letzten Platzes war die Freude ungetrübt, gilt doch auch hier das olympische Prinzip, dabei sein ist alles. Das die Wettkampfgruppe trotz alledem mit vollen Einsatz dabei war, zeigen folgende Fotos die uns vom Samtgemeindepressereferent Philipp Schulze zu Verfügung gestellt worden sind.

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Die Gelegenheit zu einem speziellen Ausbildungs- und Auffrischungsdienst haben die Maschinisten der Feuerwehr Wriedel – Schatensen genutzt. Es galt den örtlichen Schwimmbadverein bei einem Problem zu helfen. Es mussten 500m^3 Wasser vom Reinigungsbecken in das eigentliche Schwimmbecken umgepumpt werden. Was lag also näher als die Feuerwehr zu fragen, schließlich hat die Feuerwehr genügend Pumpen in und an den Fahrzeugen. Auch für die Feuerwehr war dies eine willkommene Gelegenheit die Pumpen einzusetzen und die Ausbildung an diesem Gerät aufzufrischen. Darunter war auch eine alte TS 8/8 die wir als Ersatz für unsere andere alte TS erhalten haben. Sie sollte an diesem Tage ihre erste Bewährungsprobe erhalten.

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In unserer Umwelt werden immer häufiger gefährliche Stoffe und Güter transportiert oder verwendet. Gerade der Transport auf der Strasse hat im Allgemeinen und im Speziellen durch die „Mautausweichler“ zugenommen. Auf dieses veränderte Gefahrenpotential müssen die Feuerwehren im Fall der Fälle, besonders vorbereitet sein. Im Kreis Uelzen werden derzeit Gefahrgutgruppen aufgebaut. Dazu werden einige Samtgemeinden zu einer Gefahrgutgruppe zusammengefasst. Die Samtgemeinden Ebstorf, Bienenbüttel und Bad Bevensen bilden hierbei die Gefahrgutgruppe Nord. Aus den einzelnen Wehren werden Einsatzkräfte zu diesem Zweck bereitgestellt. Im Fall der Samtgemeinde Ebstorf sind dies Angehörige der beiden Stützpunktwehren aus Wriedel – Schatensen und Ebstorf sowie aus der Ortswehr Brockhöfe. Da Gefahrguteinsätze besondere Gefahren und Risiken beinhalten sind diese Einsatzkräfte besonders ausgebildet worden. Jeder hat an der „technischen Unterweisung Gefahrgut“ teilgenommen. Die Ausbildung der Kräfte wurde an der FTZ in Uelzen durchgeführt.

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Was passiert wenn Kinder mit Großgeräte, wie z.B. einem Schaufelradlader, spielen. Das Ergebnis konnte die zweite Gruppe der FF Wriedel-Schatensen bei einer Übung am 13.05.05 „ausbaden“. Die Lage, ein Kind hat einen Radlader in Gang gesetzt und die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und dabei ein PKW samt Insassen überrollt. Der Aufprall verletzte das Kind am Kopf und brachte den Radlader auf dem PKW zum stehen. Die Person im PKW verstarb noch an der Unfallstelle. Dies Szenario fanden die Einsatzkräfte bei ihrem Eintreffen am Einsatzort vor.

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