Geldspende der Volksbank Uelzen-Salzwedel an die Jugendfeuerwehr Wriedel-Schatensen zu Ihrem 30. jährigen Bestehen

Andreas Dehning 15.01.2005
VR-Sparen-Checkuebergabe

Die Jugendfeuerwehr Wriedel – Schatensen feierte im September ihr 30-jähriges bestehen. Aus diesem Anlaß wurde der Jugendfeuerwehr ein Scheck in Höhe von 1000€ von der Volksbank Uelzen-Salzwedel überreicht. Das Geld wurde in die Anschaffung eines modernen LCD-Projektors (Beamer) verwendet. Dieser Projekt soll die theoretische Ausbildung der Jugendfeuerwehr aber auch der aktiven Wehr unterstützen. „Die Zweckerträge … Weiterlesen

Wissenswertes über Schornsteinbrände

Andreas Dehning 03.12.2004
Stichflamme

Informationen über Schornsteinbrände und wie man sie vermeidet finden Sie in der Rubrik „Sicherheitstips“ oder folgen sie diesem Link.

Schornsteinbrände

Schornsteinbrand

Einleitung

In letzter Zeit kam es in der Samtgemeinde Ebstorf verstärkt zu Schornsteinbränden. Wir möchten dies zum Anlass nehmen, Sie über vorbeugende Maßnahmen zu informieren damit Sie Weihnachten (und wir 😉 gemütlich vor dem Kamin sitzen können. Wie kann es zu einem Schornsteinbrand kommen und welche Gefahren sind damit verbunden. In den letzten Jahren werden wieder verstärkt Holzfeuerungsanlangen, nebst Kaminen betrieben. Die Erfahrungen im Umgang mit solchen Anlagen sind, im Gegensatz zu früher, im Laufe der Zeit verloren gegangen und heute nur gering ausgeprägt. Nicht selten werden entscheidende Fehler in der Art und Weise wie die Anlage betrieben wird und im Bezug auf das Brandgut gemacht.

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3. Stammtisch mit der Patenkompanie

Andreas Dehning 22.11.2004

Am 22.11.2004 trafen sich Vertreter der Gemeinde, Feuerwehr und der Patenkompanie zum dritten Stammtisch in diesem Jahr im Gasthaus Wischhof in Schatensen.

Das dritte Treffen ist zugleich das letzte Treffen in diesem Jahr, weitere Zusammenkünfte werden erst im nächsten Jahr stattfinden. Zum Ende des Jahres beschränkten sich die Teilnehmer darauf Ausblicke auf das nächste Jahr zu geben und wichtige Termine bekannt zu geben. Der gemeinsame Rückblick auf die vergangenen letzten Monate ist äußerst positiv.

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Technische Unterweisung „Gefährliche Stoffe und Güter“ in Uelzen

Andreas Dehning 17.10.2004
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Am 15.03.04 wurden in der FF Wriedel-Schatensen drei CSA Anzüge angeschafft. Um den sicheren Umgang mit diesen Anzügen zu erlernen und einsatztaktische Grundlagen vermittelt zu bekommen, wurden zwei Angehörige der FF Wriedel-Schatensen zur technische Unterweisung „Gefährliche Stoffe und Güter“ an der FTZ in Uelzen angemeldet. Der Lehrgang fand an den folgenden Tagen statt, Freitag den 08.10. von 18:30 bis 22:00 Uhr, Samstag den 09.10. von 08:00 bis 17:00 Uhr und Samstag den 16.10. auch von 08:00 bis 17:00 Uhr.

Gefahrguteinsätze sind die einzigen Einsatzlagen in der Feuerwehr wobei die Zeit keine Rolle spielt. Die Vorbereitung vor einem Einsatz, der Aufbau der Dekont. – Station und die Bereitschaft eines Rettungstrupps müssen VOR jedem Einsatz vollständig und äußerst sorgfältig abgeschlossen sein. Diese Maßnahme ist notwendig um das Leben und die Gesundheit der Einsatzkräfte zu schützen. Die notwendigen Gerätschaften werden zum größten Teil nicht von den Samtgemeinden vorgehalten. Es gibt daher im Kreis Uelzen den Abrollbehälter (AB) Gefahrgut. Dieser Abrollbehälter ist speziell mit Gerätschaften für den Gefahrguteinsatz ausgerüstet. Bei einem Gefahrguteinsatz muss dieser Abrollbehälter angefordert werden. Die Ortswehr oder Stützpunktwehr vor Ort kann nicht viel mehr machen, als den Gefahrenbereich abzusichern und wenn vorhanden, ein Trupp unter CSA einsatzbereit zu halten.  

Am ersten Lehrgangstag wurden die für den Einsatz mit „Gefährliche Stoffe und Güter“ Grundlagen wiederholt und vertieft. Ziel des Lehrgangs ist es aber, den Teilnehmern ein praktisches Gefühl für den Einsatz in einem CSA Anzug zu vermittelt. So beschränkte sich der theoretische Teil auf die Zusammenfassung und komprimierte Darstellung der Rechtslagen und der einsatztaktischen Möglichkeiten. Am nächsten Tag sollte gleich mit dem praktischen Ausbildungsteil begonnen werden. Die Teilnehmer wurden dazu in kleinere Gruppen zu je zwei oder drei Trupps aufgeteilt.

Zunächst war eine Eingewöhnungsphase im CSA Anzug vorgesehen. Schrittweise wurde die Belastung erhöht und führte die Teilnehmer an ihre Belastungsgrenzen. Nur grundsätzlich gesunde Feuerwehrangehörige, mit einer gültigen G26.3 Untersuchung, dürfen in einem CSA Anzug arbeiten. Nach einem „gemütlichen“ Spaziergang um die FTZ, wurden den Teilnehmern diverse Aufgaben abverlangt. Es galt ein Schaumangriff, eine Wasserversorgung aus einem Unterflurhydranten bis zum B Strahlrohr und eine Wasserentnahme mit A-Saugschläuchen aufzubauen. Teilweise wurden die Übungen „nass“ durchgeführt, das bedeutet, das die Schläuche durch das Wasser relativ schwer wurden. Alle aufgebauten Leitungen wurden auch wieder zurück gebaut und im Fahrzeug verlastet.

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